Prof. Fechte-Heinen als Neumitglied in das BAM-Kuratorium berufen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) beruft Herrn Prof. Fechte-Heinen in das Kuratorium der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Zeitgleich wurde er in den wissenschaftlichen Beirat für das Themenfeld „Material“ berufen und in diesem Gremium zum Vorsitzenden gewählt. Hier wird er der BAM mit seiner Expertise insbesondere in den Bereichen Werkstoffsimulation, Design und Prüfung von Strukturwerkstoffen sowie Entwicklung innovativer Funktionswerkstoffe beratend zur Seite stehen.
Die BAM als wissenschaftlich-technische Bundesbehörde mit dem Schwerpunkt Sicherheit in Technik und Chemie und befindet sich im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das 18-köpfige Gremium des Kuratoriums, welches die BAM zu fachlichen sowie übergreifenden strategischen Themen berät, wurde durch das BMWK vor einigen Tagen mit zwei Neumitgliedern besetzt: Zum einen mit Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, zum anderen mit dem Vorsitzendes des Direktoriums des Leibniz-IWT und Direktor der MPA Bremen, Prof. Dr.-Ing. habil. Fechte Heinen.
„Ich freue mich, dass das Kuratorium der BAM so ausgezeichnete Verstärkung erhält“, sagt Prof. Dr. Ulrich Panne, Präsident der BAM, in der offiziellen Bekanntgabe.
In das Kuratorium werden renommierte Personen aus Forschung und Industrie berufen, die über langjährige Erfahrungen in Wirtschaft, Wissenschaft oder Verwaltung verfügen sowie mit dem Gebiet der Sicherheit in Technik und Chemie vertraut sind. Die BAM wird in ihrer strategischen Ausrichtung durch die Mitglieder des Gremiums in allen grundsätzlichen Angelegenheiten beraten, insbesondere bezüglich der langfristigen Ausrichtung ihrer Tätigkeiten. Herr Prof. Fechte-Heinen wird hier zukünftig vor allem seine Expertise zu Werkstoffsimulation, zu Design und Prüfung von Strukturwerkstoffen sowie der Entwicklung innovativer Funktionswerkstoffe einbringen.
Zeitgleich wurde er zudem in den wissenschaftlichen Beirat für das Themenfeld „Material“ berufen und dort zum Vorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit den Fachkolleginnen und -kollegen des Gremiums steht er der BAM in diesem Bereich zukünftig zum vertieften Austausch zur Verfügung.