Das Leibniz-IWT forscht in verschiedenen koordinierten Forschungsprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), darunter Sonderforschungsbereiche (SFB), Schwerpunktprogramme (SPP) und Forschungsgruppen. In Kooperation mit verschiedenen Institutionen arbeiten wir an der Entwicklung innovativer Lösungen und neuer werkstofforientierter Technologien.
In den Sonderforschungsbereichen erarbeitet das Leibniz-IWT interdisziplinäre, anspruchsvolle und langfristig konzipierte Forschungsvorhaben und leistet damit wesentliche Beiträge zur Fertigungs-, Verfahrens- und Werkstofftechnik für neue metallische Konstruktionswerkstoffe. Aktuell ist das Leibniz-IWT an keinem SFB beteiligt. Bis Ende 2022 war das Leibniz-IWT am transregionalen Sonderforschungsbereichen SFB/TRR 136 „Prozesssignaturen“ und bis März 2021 am SFB 1232 „Farbige Zustände“ beteiligt.
Die Schwerpunktprogramme fungieren als überregionale Kooperationsstruktur für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland. Die Beteiligung an den Schwerpunktprogrammen bietet unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, übergreifende Fragestellungen von hoher Praxisrelevanz entlang der gesamten Prozesskette zu erforschen und damit zukunftsweisende Technologien voranzutreiben.
Über die Beteiligung an verschiedenen Forschungsgruppen, die enge Arbeitsverbünde herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Bearbeitung umfassender Forschungsaufgaben darstellen, leistet das Leibniz-IWT seinen Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der interdisziplinären Zusammenarbeit.
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern setzen wir unsere Expertise in den jeweiligen Themenschwerpunkten ein, um für Wissenschaft und Gesellschaft einen messbaren Mehrwert zu schaffen.