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Die Abteilung 'Metallische Werkstoffe und Bauteile - Schadensanalyse' bietet Prüfungen und Gutachten im Bereich der Werkstoffkunde für den gesamten Bereich des Maschinenbaus an. Daneben befasst sich die Abteilung mit allen metallischen Bau- und Werkstoffen. Insbesondere auf dem Gebiet der Schadensanalytik arbeitet die Abteilung dabei eng mit der Hauptabteilung Werkstofftechnik des IWT Bremen zusammen. Dem Kunden kann so ein großes Potential an werkstoffkundlichem Fachwissen angeboten werden, um Schadensursachen zu ermitteln sowie entsprechende Lösungskonzepte bzw. Maßnahmen zur Schadensprävention in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber zu erarbeiten.

Unsere Leistungen:

  • Bestimmung klassischer Eigenschaften von metallischen Werkstoffe (z.B. Werkstoffprüfungen an Stahl, Aluminium, Kupfer, Titan, Magnesium)
    • Zugversuch nach DIN EN ISO 6892-1 (Probenherstellung nach DIN 50125)
    • Härteprüfung u.a. nach Rockwell, Vickers, Brinell (DIN EN ISO 6506-1, 6507-1, 6508-1)
    • Kerbschlagbiegeversuch nach DIN EN ISO 148-1 (ISO-U, ISO-V)
  • Schadensanalyse an metallischen Bauteilen und Maschinen in Anlehnung an VDI 3822 (z.B. Getriebe, Lager, Motoren, Rohrleitungen, Armaturen etc.)
  • Gutachten als Sachverständiger für Versicherungen, Gerichte, Firmen und Privatpersonen
  • Beratung u.a. im Bereich Werkstoffkunde, Wärmebehandlung
  • Ermittlung von Bauteileigenschaften nach Kundenvorgaben
  • Zerstörungsfreie Prüfung an Metallen (z.B. Farbeindringprüfung, Magnetpulverprüfung)
  • Wärmebehandlungssimulation mittels thermomechanischem Prüfsystem (GLEEBLE)
  • Korrosionsprüfungen (z.B. Salzsprühnebeltest nach DIN EN ISO 6506-1)
  • Metallografische Analytik (z.B. Makroschliff, Mikroschliff, Korngrößenbestimmung etc.)
  • Analysen im Rasterelektronenmikroskop incl. EDX-Analyse (z.B. Bruchflächenanalyse (Fraktografie), Analyse von Korrosionsprodukten etc.)
  • Elementverteilung mittels Elektronenstrahlmikrosonde, EBSD (Electron Backscatter diffraction)
  • Spektralanalyse zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung mittels OES, GDOS