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Schwerpunktprogramm 2289: Hetero-Aggregates (SPP 2289)

Das Schwerpunktprogramm Gestaltung von Synergien in maßgeschneiderten Mischungen heterogener Pulver zielt auf die Entwicklung von anwendungsorientierten Partikelsystemen durch die kontrollierte, prozesssichere und steuerbare Einstellung von partikulären Hetero-Kontakten.

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Schwerpunktprogramm 2231: Effizientes Kühlen, Schmieren und Transportieren – Gekoppelte mechanische und fluid-dynamische Simulationsmethoden zur Realisierung effizienter Produktionsprozesse (FLUSIMPRO) (SPP 2231)

Das Hauptziel des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Schwerpunktprogramms 2231 ist die Entwicklung neuer Methoden zur Prozesssimulation, um die komplexen Vorgänge beim Einsatz von Fluiden in Produktionsprozessen detailliert abbilden und deren Potenzial in der industriellen Anwendung weiter ausschöpfen zu können. 

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Schwerpunktprogramm 2122: Materials for Additive Manufacturing (SPP 2122)

Das Hauptziel des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Schwerpunktprogramms 2122 ist die Synthese neuer Metall- und Polymerpulver für die effiziente laserbasierte additive Fertigung durch Formulierungen, Additivierung und (chemische) Modifikation von neuen und kommerziellen Pulvern.

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Schwerpunktprogramm 2086: Oberflächenkonditionierung in der Zerspanung (SPP2086)

Im Rahmen des Projektes „Gezielte Einstellung von Randzoneneigenschaften mittels In-Prozess Überwachung und adaptiver Prozessführung beim Schleifen“ (Kooperation von Leibniz-IWT, Universität Bremen und Fraunhofer IWU, Chemnitz) wird ein In-Prozess- beziehungsweise prozessnahes Regelungssystem angestrebt, welches die gezielte Einstellung von Randzoneneigenschaften durch den Schleifprozess ermöglichen soll.

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Schwerpunktprogramm 2080: Katalysatoren und  
Reaktoren unter dynamischen Betriebsbedingungen für die Energiespeicherung und -wandlung (SPP2080)

Im Schwerpunktprogramm 2080 wird angewandt auf aktuelle Fragestellungen der Energie-wende in einem interdisziplinären Forschungsprogramm ein grundlegendes Verständnis der mikroskopischen Vorgänge an festen Katalysatoren unter dynamischen Bedingungen und deren Auswirkungen auf Aktivität, Selektivität und Stabilität erarbeitet. In interdisziplinären Verbünden werden dazu grundlegende und methodische Herausforderungen des dynami-schen Betriebs untersucht. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn soll künftig den effizienten Betrieb katalytischer Systeme unter dynamischen Bedingungen ermöglichen. Das grundle-gende Verständnis hierfür wird am Beispiel von Reaktionen zur Energiespeicherung und -wandlung erarbeitet und schafft die Grundlage für zukünftige technische Anwendungen.

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Schwerpunktprogramm 2074: Fluidfreie Schmiersysteme
mit hoher mechanischer Belastung (SPP 2074)

Im Schwerpunktprogramm 2074 sollen die Mechanismen von Reibung und Verschleiß durch die Transferschichtbildung in tribologischen Systemen mit hoher mechanischer Belastung bei Schmierung mit Festschmierstoffen erforscht werden. In der ersten Förder-periode standen die Bereitstellungsprozesse des Festschmierstoffes und die damit verbun-denen Transferprozesse im Vordergrund. In der zweiten Förderperiode soll das Verständnis für die Synthese von Festschmierstoffkonzepten genutzt werden. Der Fokus soll auf Anwendungen in Maschinenelementen und in Antriebsystemen mit hochbelasteten Roll- und Wälzkontakten liegen.

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Schwerpunktprogramm 2045: Hochspezifische mehrdimensionale Fraktionierung von technischen Feinstpartikelsystemen (SPP 2045 „MehrDimPart“)

In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Schwerpunktprogramm 2045 wird in 24 Teilprojekten übergreifend an dem Ziel gearbeitet, bestehende Verfahren der Partikeltechnologie weiter zu entwickeln und neue Ansätze zu identifizieren sowie umzusetzen, um komplexe Trennaufgaben für mehrdimensional verteilte Partikelsysteme der Gegenwart und vor allem der Zukunft zu lösen.

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Schwerpunktprogramm 2013: Gezielte Nutzung umformtechnisch induzierter Eigenspannungen in metallischen Bauteilen (SPP 2013)

Die Herstellung von Bauteilen durch Umformung führt zu Eigenspannungen, welche die Bauteileigenschaften nachhaltig beeinflussen. Im Rahmen dieses Schwerpunktprogramms sollen daher die wissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet werden, um die gezielte Nutzung umformtechnisch induzierter Eigenspannungen in metallischen Bauteilen beurteilen und ermöglichen zu können.

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Schwerpunktprogramm 2006: Legierungen mit komplexer Zusammensetzung – Hochentropie legierungen (CCA – HEA) (SPP 2006)

Das Koordinationsprojekt beschäftigt sich mit Legierungen, die mit komplexer Zusammensetzung und hoher Entropie verknüpft sind. Das Schwerpunktpro-gramm wird die zwei Bereiche Hochentrope Legierungen (HEA) und Kompositi-onskomplexe Legierungen (CCA) umfassen. Die hochentrope Legierungen
(HEA) werden im Rahmen des SPPs als einzelne Mischkristallphasen mit vor-zugsweise einfachen Kristallstrukturen definiert. Die Kompositionskomplexe Legierungen (CCA) können aus mehrphasigen Mikrostrukturen mit zwei oder mehr Phasen bestehen, zu denen auch eine Mischkristallphase gehören kann.

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Schwerpunktprogramm 1980: Nanopartikelsynthese in Sprayflammen SpraySyn: Messung, Simulation, Prozesse (SPP 1980 SpraySyn)

Das Ziel des von der deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogrammes ist es, in einem interdisziplinären Netzwerk ein grundlegendes Verständnis und eine theoretische Modellierung des gesamten Flammensprühprozesse

s zu erlangen.

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SPP 1980.

Schwerpunktprogramm 1934: Dispersitäts-, Struktur- und Phasenänderungen von Proteinen und biologischen Agglomeraten in biotechnologischen Prozessen (SPP 1934)

Ziel des von der deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts ist Dispersitäts-, Struktur und Phasenänderungen von Proteinen und biologischen Agglomeraten in biotechnologischen Prozessen zu untersuchen. Dazu steht ein inderdisziplinäres Netzwerk innerhalb des Schwerpunktprogramms zur Verfügung.  Durch eine angepasste stressminimierte Prozessierung lassen sich schließlich die Lagerstabilität proteinbasierter Emulsionen und dadurch die Produktqualität positiv beeinflussen.

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Schwerpunktprogramm 1713: Stark gekoppelte thermo-chemische und thermo-mechanische Zustände in Angewandten Materialien (SPP 1713)

Die Zielsetzung des Gesamtprogramms ist ein neues Paradigma der physikalisch basierten Materialmodellierung zu etablieren, das den Einfluss der Prozesshistorie und der externen chemisch-mechanischen Belastung integriert und zur Optimierung der Produktion, der Eigenschaften und der Lebensdauer von angewandten Materialien für eine nachhaltige Wirtschaft anwendbar ist. Dies soll an zwei technologisch wichtigen Materialklassen demonstriert werde, Metalle und Polymere. Auch eine wechselseitige Befruchtung der unterschiedlichen Herangehensweise und eingesetzter Materialmodelle ist angestrebt.

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Schwerpunktprogramm 1679: Dynamische Simulation vernetzter Feststoffprozesse (SPP 1679)

Das zentrale Ziel des Schwerpunktprogramms war es, numerische Werkzeuge für eine dynamische Simulation vernetzter Feststoffprozesse zu schaffen. Hierzu müssen physikalisch basierte, dynamische Modelle verschiedener Apparate und Prozesse der Feststoffverfahrenstechnik formuliert und implementiert werden. Zur Formulierung der Modelle wurden experimentelle Untersuchungen und numerische Experimente mit CFD- bzw. DEM-Methoden durchgeführt.

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